Herzlich Willkommen,
auf dieser Webseite möchte ich mich und meine Praxis vorstellen und Sie über die hier angewandten, speziellen Behandlungsmethoden Osteopathie und Akupunktur, sowie einige andere, integrative Verfahren informieren.
Für Ihr Interesse bedanke ich mich,
Ihre
Dr. Brigitte Heufelder Traenckner
Meine Praxis
Meine Praxis liegt 6 Kilometer von der A3 entfernt, am Waldrand in der Sonnenstrasse im schönen Waldems im Taunus, nahe Idstein. Hier habe ich Praxisräume, die die ruhige Atmosphäre haben, die nötig ist, um Ihr Kleintier entspannt untersuchen und behandeln zu können. Pferde untersuche ich gerne in ihren heimischen Stallungen. Es steht aber auch eine kleine Reithalle zur Untersuchung hier im Ort zur Verfügung.
Patientenbesitzer kommen aus verschiedenen Gründen in meine Praxis: Entweder, um prophylaktisch für ihr Tier zu sorgen, weil insbesondere Reitpferde wie Sportler zu sehen sind, die begleitend zu ihrer täglich erbrachten Leistung unter dem Reiter einer manuellen körperlichen Fürsorge bedürfen um gesund zu bleiben. Für sportlich genutzte, oder viel laufende Hunde gilt das Gleiche. Patientenbesitzer kommen auch, weil sie mit ihrem Tier bereits erfolglos oder nur unzureichend erfolgreich eine Odyssee durch verschiedene klassische Praxen und Kliniken gemacht haben, oder um ihr Tier während einer klassisch medizinischen Behandlung mit integrativen Methoden begleiten zu lassen.
Bei bereits erkrankten Tieren lege ich großen Wert auf eine gute, klassisch medizinische Diagnostik. Deshalb ist es wichtig, alle bisher bestehenden Befunde zur Erstuntersuchung mitzubringen. Auf Grund meiner früheren, klinischen Praxis als Chirurgin und in der Inneren Medizin, vor allem an Pferden und Kleintieren, ist es mir wichtig, die Verbindung zur klassischen Medizin aufrecht zu erhalten, denn hier gibt es Möglichkeiten, die in einer ganzheitlichen, im engeren Sinne integrativen Medizin nicht zu finden sind (notwendige Antibiose, Chirurgie, Cortison- oder Schmerzmittelbehandlungen etc.). Genauso bietet die ganzheitliche und integrative Medizin Möglichkeiten, die in der klassischen Medizin nicht zu finden sind. Deshalb arbeite ich gerne mit ihrem Haustierarzt oder ihrer behandelnden Klinik in guter und kollegialer Art zusammen.
Ich freue mich darauf, Ihrem Tier mit umfangreicher, fachlicher Kompetenz, mit Herz und mit gesundem Menschenverstand zu helfen. Gerne werde ich mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Als Heilpraktikerin für Menschen, kümmere ich mich auch gerne um den Menschen, resp.Patientenbesitzer selbst.
Integrative Medizin
Im Zentrum der Diagnose- und Behandlungsmethoden einer ganzheitlichen Medizin steht immer die individuelle Situation des Patienten, die es seinem Körper nicht mehr erlaubt, seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Klassische und Ganzheitliche Medizin haben ihre Daseinsberechtigung nicht als Alternative, d.h. nicht als entweder Schulmedizin – oder Ganzheitliche Therapie, sondern sollten zum Wohle des Patienten gleichsinnig und gleichwertig, also integrativ, mit der Absicht der Heilung eines der geistigen und körperlichen Verfassung abträglichen Zustandes, eingesetzt werden.
Die Behandlung einer Störung dieser Selbstheilungskräfte oder der bereits entstandenen Krankheit, ergibt sich aus der Harmonisierung der physikalischen (Knochen, Muskeln, Nerven Organe usw.), chemischen (Stoffwechsel, Neurologie, Immunsystem, Hormonsystem, Psyche usw.) und energetischen (Qi-Fluss, Blutfluss, Flüssigkeiten, Materie) Grundlagen der Körperfunktionen.
Osteopathie und Akupunktur sind synergistisch wirkende, integrative Methoden der (Tier)Medizin. Viele gewebliche Einschränkungen lassen sich mit Hilfe von Akupunktur lösen – somit unterstützt Akupunktur die Arbeit des Osteopathen.
Im Vordergrund steht hierbei der Anspruch, die Ursachen und Wirkungen der individuellen Erkrankung zu erkennen und so zu therapieren, dass dem Tier auch langfristig geholfen wird. Dazu ist die Betrachtung des gesamten Organismus und seiner Umgebung unerlässlich.
Flyer
Osteopathie
Osteopathie ist eine mit den Händen ausgeführte Therapieform, welche die Beziehung zwischen den anatomischen Strukturen des Körpers und ihrer Funktion harmonisiert und damit die Fähigkeit des Organismus zur Selbstheilung nebenwirkungsarm unterstützt.
Funktionsstörungen eines Organs oder Gewebes zeigen sich in einer eingeschränkten Beweglichkeit, erhöhter Spannung oder Dichte, die der osteopathische Tierarzt mit seinen Händen be"greifen“ und be“hand"eln kann.
Die Störung einer anatomischen Struktur (Knochen, Bindegewebe, Muskulatur, Blutgefäße, Sehnen, Bänder, Lymphsystem, willkürliches und unwillkürliches Nervensystem, innere Organe) und deren Funktion kann zu Schädigungen einer anderen Struktur oder Funktion führen. Letztlich kann dies chronische Erkrankungen auslösen, wobei Schmerz, bzw. Symptom und Ursache oft weit voneinander entfernt, und/oder in der ferneren Vergangenheit liegen.
Eine weitere Stärke der Osteopathie liegt darin, dass eine differenzierte osteopathische Untersuchung richtungsweisend für klassische Untersuchungen (gezielte bildgebende Verfahren) und Folgetherapien (Operation oder doch keine Operation?) sein kann.
Diagnostische und therapeutische Techniken betreffen mindestens den Bewegungsapparat und das alles umfassende System der Faszien, das Nervensystem und die Organe. Die Behandlungen sind in aller Regel entspannend und führen schrittweise zu einer Regulation des Gesamtorganismus.
Osteopathie kann als integratives Element in der Tiermedizin
- am Anfang aller weiteren Untersuchungen und Behandlungen stehen, um richtungsweisende Informationen zu erhalten
- jede konservative, schulmedizinische Behandlung, auch bei rezidivierenden Erkrankungen, unterstützend begleiten
- vor Operationen eine Remission der physischen und psychischen Krankheitszeichen bewirken, um einen möglichst schonenden Eingriff zu erlauben
- nach Operationen die Regeneration und Rehabilitation fördern und beschleunigen
Die osteopathische Tiermedizin bietet eine – im Vergleich zur modernen Apparatemedizin – einfache manuelle Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen. Sie unterstützt und erweitert die klassische Tiermedizin.
Osteopathie ist nicht nur eine Therapiemethode, sie ist auch eine innere Haltung und Philosophie, die über die ganzheitliche Betrachtung, den Respekt, die Liebe und das Mitgefühl für Ihr Tier schonende Behandlungsmöglichkeiten eröffnet. Therapieerfolge können oftmals ohne Operation oder unter reduzierter Medikation erreicht werden.
Insbesondere bei Nichtansprechen auf konventionelle Behandlung und auch bei postoperativen Kolikern kann Osteopathie zur Lösung der schwierigen Therapiesituation beitragen.
Akupunktur
Die Vorbereitung zur Akupunktur beinhaltet eine genaue körperliche Untersuchung des Tieres sowie einen ausführlichen Vorbericht über seine Lebensweise, Lebensgewohnheiten, Lebensumgebung und seines sozialen Verhaltens und Beziehungen, sowie eine Analyse seiner biologischen Umwelt. Damit wird, nach den umfangreichen Kriterien der Chinesischen Medizin, das individuellen Muster des Patienten erarbeitet und mit Nadeln oder auch chinesischen Kräutern behandelt.
Bei schwierigeren Fällen, wende ich Akupunktur und Osteopathie gemeinsam und synergistisch an.
Anwendungsbeispiele für Osteopathische Untersuchung und Behandlung
Sehr gute Therapieerfolge lassen sich bei folgenden Beschwerden erzielen:
Kleintiere
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Unsauberer Gang
- Probleme beim Aufstehen und Treppensteigen
- Lahmheiten
- Asymmetrien jeder Art
- Rutenschmerzen
- Kopfschiefhaltung
- Atemwegserkrankungen
- Verdauungsbeschwerden
- Herzerkrankungen
- Kreislaufbeschwerden
- Erkrankungen der Harnwege
- Harnträufeln, Inkontinenz
- Probleme mit Narben
- Verhaltensauffälligkeiten
- Verhaltensänderungen
- Auffälligkeiten der Läufigkeit
- Depression
- Aggressivität, etc.
Pferde
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Assymetrien jeder Art, z.B. schiefe Kruppe,
- Schweif- oder Kopfschiefhaltung während des Reitens, oder nur in Ruhe
- Steifheit
- Verwerfen
- Unklare Lahmheiten, Taktunreinheiten
- Mangelnde Versammlung
- Sich nicht strecken / dehnen können
- Einseitige Probleme mit Stellung und Biegung, etc.
- Schwierigkeiten beim Aufheben der Hufe
- (wiederkehrende) Koliken, postoperative Koliker im Akutstadium
- Verdauungsbeschwerden
- Auffälligkeiten in der Rosse
- Erkrankungen der Harnwege
- Atemwegserkrankungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Verhaltensänderungen
- Abwehrreaktionen beim Satteln, Putzen
- Depression
- Aggressivität, etc.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.
Sonstige adjuvante Therapien in meiner Praxis
Begleitend zur Osteopathie und Akupunktur setze ich in meiner Praxis auch gerne homöopathische, homotoxikologische und anthroposophische sowie pflanzliche Arzneien ein.
Häufig gebe ich Empfehlungen, wie ein Tier im Sinne einer Massage- oder Physiotherapie durch den Besitzer beübt werden kann.
In Zusammenarbeit mit Frau Dr. Sabine Scholz, Hannover, werden auch bioenergetische Testverfahren angewandt.
Lebenslauf
In meiner Zeit an schulmedizinisch arbeitenden Pferde- und Kleintierkliniken habe ich oft genug erleben können, daß man diagnostisch und therapeutisch nicht mehr weiterkam. Mein Interesse für ganzheitliche Therapieverfahren wurde immer größer, so daß ich meine familiär vorgeprägten, chirugischen Ambitionen, die sich in meiner Prüfung zur Fachtierärztin für Chirurgie wieder spiegelten, immer mehr hinten an stellte.
Mein neues Interesse galt zunächst Chinesischer Medizin für Mensch und Tier, welche ich viele Jahre intensiv studierte und entsprechende national und international anerkannte Abschlüsse auf diesem Gebiet erwarb. Auch als Dozentin für TCM war ich einige Jahre tätig.
Ich hatte das große Glück, in den letzten Jahren vor seinem Tod, von Dr. Dominique Giniaux lernen zu dürfen. Da er vorwiegend mit biomechanischen Techniken arbeitete, war auch meine Arbeit zunächst davon geprägt. Seine besondere Fähigkeit, die direkte "Sprache von Körper zu Körper zu sprechen" legte für viele einen wesentlichen Meilenstein in ihrer osteopathischen Arbeit am Pferd. Fasziniert von dem „anderen“ Umgang mit dem Pferd, der der osteopathischen Herangehensweise innewohnt, begab ich mich auf den Weg, mich in dieser „Königsdisziplin“ der medizinischen Fachrichtungen weiterzubilden. Ein Weg, der wohl nie enden wird, denn die Fähigkeit, in Körper hinein zu fühlen wird immer besser und umfassender, je länger man sie praktiziert und sich konsequent weiterbildet.
Mein Interesse für die vielen anderen, v.a. die sogenannten „weichen“ Techniken war bald geweckt, so daß ich 2005 noch einmal begonnen habe, mich auf dem Gebiet der Tierosteopathie in mehreren Schulen ausbilden zu lassen. Da ich dort, meiner Auffassung nach, nicht genug Input bekam - insbesondere im Vergleich zu den Möglichkeiten der Humanosteopathie - suchte ich nach kompetenten Alternativen.
Im Jahr 2009 ist es mir gelungen, die traditionsreiche, französische Académie Vétérinaire d´Acupuncture et d´Ostéopathie, A.VET.AO nach Deutschland zur Lehre einzuladen. Die A.VET.AO verfügt über ein bereits seit den 1980er gewachsenes Wissen, welches in den Studien und Erfahrungen der Pioniere der Veterinärosteopathie (Dr. Dominique Giniaux und Dr. Francis Lizon) seinen Ursprung nahm und darauf aufbauend weiter entwickelt wurde. Sieben Jahre begleiteten die Lehrer der A.VET.AO die hierfür von mir gegründete Tierärztliche Akademie für Osteopathie, TAO Equilibre.
Seit 2015 haben wir die Lehre des Grundkurses mit deutschen Lehrern übernommen. Glücklicherweise war auch die humanmedizinische Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin, DGOM, bereit, uns Tierärzte zu unterrichten, wodurch unser heutiges Ausbildungs-Curriculum noch erheblich über das der A.VET.AO erweitert werden konnte.
Heute bin ich sehr glücklich, diesen langen Weg der Ausbildung gegangen zu sein. Die zusätzlichen Möglichkeiten, die ein sehr gut ausgebildeter Osteopath in der medizinischen Betreuung hat, möchte ich nicht mehr missen.
Tabellarischer Lebenslauf Dr. med. vet. Brigitte Traenckner
1962 | geboren in Frankfurt/Main Vater: Dr. med. Peter Heufelder, FA Chirurgie, Arzt für Allgemeinmedizin Mutter: Gerda Heufelder, Dipl. Kauffrau, Lehrerin, Politische Arbeit. |
1981 | Abitur in Hofheim/Ts. |
1981 - 1984 | Agrarwissenschaften |
1984 - 1989 | Veterinärmedizin |
1989 | Approbation |
1990 | Tätigkeit in einer Gemischtpraxis (Kühe, Schweine, Schafe, Kleintiere) im Vogelsberg |
1989 - 1994 | Tätigkeit in Tierkliniken ( Pferde und Kleintiere, TK Wahlstedt und TK Wachtendonk) |
1994 | Fachärztin für Chirurgie |
1994 und 1996 | Geburt zweier Söhne |
Seit 1995 | Fortbildung auf verschiedenen Gebieten der Integrativen Medizin: |
1999 - 2005 | Mitinhaber des Tierärztlichen Zentrums für Akupunktur/Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin (Dr. B. Traenckner, Dr. C. Matern, Dr. J.-Y. Guray). Wir luden hier renommierte nationale und internationale Referenten zu ca. 40 verschiedenen Seminaren ein. Ziel war es Tierärzten die Möglichkeit zu geben ihre Ausbildung in Chinesischer Medizin zu vertiefen. |
1999 / 2000 | Ausbildung in Therapieerweiterung und Reizsetzung TER Blum, KG Forum, Monika Blum, Krankengymnastin, Frankfurt |
2001 | Zusatzbezeichnung Akupunktur Weiterbildungsermächtigung Akupunktur durch die Landestierärztekammer Hessen Certified Veterinary Acupuncturist (International Veterinary Acupuncture Society, USA) |
2002 / 2003 und 2004 / 2005 | Ausbildung in Chinesischer Arzneikräutertherapie bei Dr. med. sin. Gunter Neeb |
2001 - 2004 | 7 Kurse in Biomechanischer Osteopathie bei Dr. Dominique Giniaux, Tierarzt, Frankreich |
2005 / 2006 | Kraniosakrale Therapie (Human) bei Frank Schröter, Osteopath, DO, Berlin |
2005 | Zulassung als Humanheilpraktikerin |
2005 - 2007 | Schülerin der ICREO (International College Research of Equine Osteopathiy), Belgien |
2005 - 2008 | ATF und GGTM (Akademie für Tierärztliche Fortbildung und Gesellschaft für ganzheitliche Tiermedizin) Ausbildung Osteopathie bei Kleintieren |
2006 / 2007 | Kurse in viszeraler und faszialer Veterinärosteopathie bei der IMAOV/TIAMO in München |
2002 - 2007 | Dozententätigkeit in Traditionell Chinesischer Veterinärmedizin |
seit 2008 | Vorträge zum Thema Osteopathie vor Tierärzten oder medizinischen Laien |
2007 | Gründung der Tierärztlichen Akademie für Osteopathie - Équilibre in Zusammenarbeit mit der Académie Vétérinare d´Acupuncture et d´Ostéopathie AVETAO um deutschsprachigen Tierärzten die Möglichkeit zu geben Osteopathie auf einem hohen Ausbildungsniveau, von Tierärzten unterrichtet, zu erlernen. In der TAO wird ein Grundausbildungs- und ein Weiterbildungsprogramm für Osteopathie, sowie Seminare anderer naturheilkundlich ausgerichteter Verfahren angeboten. Weitere Informationen unter www.tao-equilibre.de |
2015 - heute | Lehrtätigkeit in der Tao Equilibre, Dozentin für Fasziale, Kraniosakrale, biomechanische und viszerale Osteopathie, sowie für Spezialthemen. |
2017 | Vortrag „Einführung in die Veterinärmedizinische Osteopathie“ an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien, Österreich |
2019 | Vortrag „Einführung in die Veterinärmedizinische Osteopathie“ in der Bundestierärztekammer in Wien, Österreich |
ab 2019 | Dozentin für Seminare im Qualitätszirkel Osteopathie für Tiere |
Berufspolitische Arbeit
2005 Mitbegründer der GERVAS/German Veterinary Acupuncture Society als Suborganisation der IVAS/International Veterinary Acupuncture Society.
2012 Mitbegründer der European Veterinary Society of Osteopathy, EVSO, dort von 2012-2015 Generalsekretärin und dann Vizepräsidentin
Öffentliche Auftritte
in Tier und Talk mit Barbara Siehl im Hessischen Rundfunk, sowie 2000 in „Highlights - das Beste aus einem halben Jahr“.
Vorträge
zum Thema Osteopathie und/oder Akupunktur bei Tieren in Reitvereinen, Hundeschulen.
Termine auf Anfrage
Veröffentlichte Artikel
Mitglied in folgenden berufsständigen Organisationen
Bundestierärztekammer, BTK
Landestierärztekammer Hessen
Akademie für tierärztliche Fortbildung/ATF
European Veterinary Society for Osteopathy, EVSO